Freitag, 26. Februar 2010

Ja ich kann das Licht sehen, aber es wirkt auf mich nicht so materialistisch, denn in der Bibel oder dem Koran stehen auch nur Wörter!!!!

Mir geht es einfach nur sehr gut im Moment und ich bin momentan sehr dankbar für mein Leben und alles was in ihm ist!!!!

Ich glaube es langsam zu verstehen, was es heißt an sich zu glauben oder was es überhaupt heißt zu GLAUBEN! Und ja, Glaube kann tatsächlich Berge versetzen. Man muss diesen Satz nur richtig verstehen.

Auch betrachte ich die Religionen nicht mehr mit solchem Hass wie früher, allerdings sind mir die Dogmen nach wie vor ein Dorn im Auge.

Und Gott ist für mich echt nur noch ein Wort, das man getroßt durch andere Wörter wie:

Glück

Freiheit

Liebe

Universelle Kraft

"Wahrheit"

Individuum

Kollektivität

Schöpfungskraft

Potenzial

Wachstum

Lebewesensein

Bewusstsein

Bewusstseinerweiterung

Suche

usw usw usw usw usw ....

verwenden kann.

Aber vor allem das Potenzial das ich inzwischen ÜBERALL sehe, hat es mir doch sehr angetan!!!

Ich will und brauche mich nicht mehr zu verstecken oder zu verstellen, und ich will damit nicht behaupten das es nichts mehr gibt was ich lernen kann oder besser gesagt, lernen will!!!!

Ich drücke es mal so aus wie die Christen (oder Christus) es tun (und wie gesagt im Grunde meine ich dasselbe nur halt nicht auf so dogmatische Art und Weise):

Ich bin das Licht!!!

Damit ist für mich soooo viel mehr gesagt, es geht nicht wirklich um einen Herrn oder Meister, es geht in Wirklichkeit um dich und dein Potenzial, denn das was Gott oder der Heilige Geist genannt wird, ist in dir drin!!!!!! Das bist du, und gleichzeitig ist es die ganze Menschheit!!!!

Und das gibt MIR Hoffnung!!! Und ich bin wahrlich kein "Christ"!!!!!!!!
Denn Religionen oder Dogmen sind mir zu materialistisch!!!!!

Donnerstag, 25. Februar 2010

Da wird einem schlecht!!!!!! :-(




Dies bereitet mir wahrlich auch Schmerz!!!! OMG!!! :-(

Wir haben demletzt in der Schule über das KZ-Auschwitz gesprochen....aber was soll daran besser oder normaler sein?


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Dienstag, 23. Februar 2010

Schmerz verschwinde! Oder auch: Misch Schwarz und Weis zu Abstufungen!

Nun ja die Loslösung vom Schmerz...
Was wäre eine sinnvolle und gleichzeitig sinngemäße, einführende Frage? Denn irgendwie will ich dieses Thema mit einer Frage beginnen damit ich gezwungen bin mir die Antwort reiflich zu überlegen sodass ich das Thema nicht bloß anstreife....
Ich nehme am Besten den Vergleich zum Musikmachen: Da nehme ich persönlich auch nicht gleich den ersten Basslauf, der mir zu einem Thema einfällt (z.B. AAAAAAAA CCCCCCCC DDDDDDDD EEEEEEEE), vielmehr analysiere ich das Thema gründlich und suchte mir die Eckpunkte (Hauptakkorde) raus. Um dann gezielter nach etwaigen Verbindungen [Tonart(en)] suchen zu können, die ich mithilfe der Intervalle dann entlanglaufen kann (Walking-Bass). Eigendlich ein für mich sehr treffender Vergleich um ein Thema sinnvoll anzugehen anstatt einfach nur irgendwelche Floskeln zu verwenden (z.B. "Es ist so wie es ist"). Wichtig, für mich, wäre auch noch zu erfahren, welchem Genre man das Thema/Lied (UNGEFÄHR!!!) zuordnen kann, und welche Emotionen gemeint sind, bzw gezeigt werden sollen, oder welche Emotionen man selber zu der Sache/dem Lied hat.
In dem Fall meines Schmerzes sieht die Sache folgendermaßen aus: Er war notwendig und auch gut, auch wenn er sich zuerst völlig falsch angefühlt hat!!!! Daran kann ich ja schon sehen das ich dem ganzen recht positiv zugetan bin, wenn es darum geht, den Schmerz zu nutzen um ihn letzendlich wieder loszulösen. Meiner Erfahrung nach ging das auch gar nicht anders, und so war/ist auch mein Weg. Ganz einfach ausgedrückt: Der Schmerz wollte mir etwas über mich erzählen.
Und somit habe ich auch schon die Frage um das Thema beginnen zu können:
Was wollte mir mein Schmerz mitteilen oder welche Erkenntnis habe ich in dem Moment gemacht, als der Schmerz mich voll erwischt hat?

Donnerstag, 18. Februar 2010

SCHMERZ UND VERZWEIFLUNG _Der Weg meiner subjektiven Erkenntnis

Dieser Augenblick, ist eine der wichtigsten Phasen meines Lebens. Bei mir ist sehr viel im Wandel, also ich beginne sehr viel zu verstehen und verändere oder besser gesagt entwickle manche Dinge weiter, denn ich habe gemerkt, das ich Wachstum brauche.
Raus aus den Denkmustern von Gut und Böse! Im Moment und auch in Zukunft läuft es für mich darauf hinaus das es nur noch Sachen gibt und geben wird, die ich zulassen oder nicht zulassen will.
Ich war zu lange gefangen in dem dunklen Netz der Angst, zu sehr hatte mich die kalte Hand der Ungewisseheit im Würgegriff und ich war zu sehr einem Schicksal ausgeliefert, das pure Einbildung war. Ich habe der Apathie "good bye" gesagt, denn es wurde Zeit, das sich unsere Wege trennen!
Und dennoch war es auf jeden Fall notwendig für mich und auch wichtig, durch das dunkle Tal der Trauer zu wandeln, weil diese keine Krankheit sondern vielmehr Erkenntnis für mich darstellt! Warum Erkenntnis?
Nun das ist ganz einfach. Ich bin ein Mensch, dessen Handeln einzig und allein von Emotionen und nicht vom Verstand beeinflusst wird, und so, habe ich nach und nach meine Emotionen immer besser verstanden, und deswegen ist/war die Depression ein Zeichen oder eine Erkenntnis für mich. Und die Erkenntnis für mich in dieser Zeit war, das ich die Chance für einen Neubeginn bekommen habe, und auch das ich am Ziel dessen angelangt war, womit ich mich die ganze Zeit davor beschäftigt habe! Ich hatte und habe schlicht und einfach genug von Schmerz!
Und von der ENTGÜLTIGEN Loslösung vom Schmerz wird dieser Blog in vielerlei Hinsicht handeln.