Dienstag, 23. Februar 2010

Schmerz verschwinde! Oder auch: Misch Schwarz und Weis zu Abstufungen!

Nun ja die Loslösung vom Schmerz...
Was wäre eine sinnvolle und gleichzeitig sinngemäße, einführende Frage? Denn irgendwie will ich dieses Thema mit einer Frage beginnen damit ich gezwungen bin mir die Antwort reiflich zu überlegen sodass ich das Thema nicht bloß anstreife....
Ich nehme am Besten den Vergleich zum Musikmachen: Da nehme ich persönlich auch nicht gleich den ersten Basslauf, der mir zu einem Thema einfällt (z.B. AAAAAAAA CCCCCCCC DDDDDDDD EEEEEEEE), vielmehr analysiere ich das Thema gründlich und suchte mir die Eckpunkte (Hauptakkorde) raus. Um dann gezielter nach etwaigen Verbindungen [Tonart(en)] suchen zu können, die ich mithilfe der Intervalle dann entlanglaufen kann (Walking-Bass). Eigendlich ein für mich sehr treffender Vergleich um ein Thema sinnvoll anzugehen anstatt einfach nur irgendwelche Floskeln zu verwenden (z.B. "Es ist so wie es ist"). Wichtig, für mich, wäre auch noch zu erfahren, welchem Genre man das Thema/Lied (UNGEFÄHR!!!) zuordnen kann, und welche Emotionen gemeint sind, bzw gezeigt werden sollen, oder welche Emotionen man selber zu der Sache/dem Lied hat.
In dem Fall meines Schmerzes sieht die Sache folgendermaßen aus: Er war notwendig und auch gut, auch wenn er sich zuerst völlig falsch angefühlt hat!!!! Daran kann ich ja schon sehen das ich dem ganzen recht positiv zugetan bin, wenn es darum geht, den Schmerz zu nutzen um ihn letzendlich wieder loszulösen. Meiner Erfahrung nach ging das auch gar nicht anders, und so war/ist auch mein Weg. Ganz einfach ausgedrückt: Der Schmerz wollte mir etwas über mich erzählen.
Und somit habe ich auch schon die Frage um das Thema beginnen zu können:
Was wollte mir mein Schmerz mitteilen oder welche Erkenntnis habe ich in dem Moment gemacht, als der Schmerz mich voll erwischt hat?

Keine Kommentare: