Freitag, 25. November 2011
Donnerstag, 24. November 2011
Die Stille inmitten lauter Musik
Ich habe heute in der Lautstärke gesessen, welche nur eine Stadt hervorzubringen vermag.
Diese Lautstärke verschmilzt zu einem Summen, ist man unachtsam.
Sie bleibt es auch, wenn man nur so durch die Straßen hetzt, auf der Suche nach den Symbolen, die in den Gebäuden angeboten werden, welche von den Leuten "Geschäfte" genannt werden. Dann nimmt man nicht wirklich wahr, was um einen herum geschieht. Und solange bleibt das Hörbare bloß ein ewig währendes Flüßtern, welches nicht verständlich sein wird.
Einzelne Noten dieses Gesangs, werden manchmal etwas lauter, z.B. eine Sirene oder ein lauter Ruf. Aber sie vergehen wieder in diesem undeutlichen Wirrwarr der Töne. Diese Musik begleitet einen auf diese Weise, die ganze Zeit, ohne das man etwas davon mitbekommt.
Dies erfuhr ich heute.
Dazu musste ich mich aber darauf einlassen. Ich setzte mich also irgendwann einfach mal in einen schönen Park, vor einen herrlichen Brunnen, atmete und begann zu lauschen.
Plötzlich veränderte ich mich.
Waren all diese Geräusche, um mich herum, zuvor etwas gewesen, was sich außerhalb von mir abspielte, ohne das ich viel davon mitbekam, so war ich jetzt auf einmal Teil dieses Klangspiels, vielmehr noch war ich dieses.
Ich begann noch achtsamer zu lauschen. Das ganze Spiel wurde noch viel lauter und drang mit einer höheren Intensität in mich ein. Mit der Lautstärke kam aber auch Bewusstsein.
Denn plötzlich begann ich einzelne Nuancen und Themen dieses einzigartigen orchestralen Musikstücks zu erkennen.
In meinem ganzen Körper war auf einmal Vollkommenheit zu spüren.
Mein kleines "ich" verschwand einfach und löste sich auf.
Die Symbole und auch die Suche danach gerieten in Vergessenheit.
VOLLKOMMENHEIT! Ich atmete sie EIN und AUS.
Während diese Präsenz, die ich ja immer noch wahr, sich immer weiter entspannte und sich immer weiter drauf einließ, merkte ich (ich die Präsenz), trotz der Lautstärke um mich herum, wie still es in mir inzwischen geworden war.
Die Erkenntnis und das Erleben, dieser Stille, öffneten das Tor zu einer weiteren, tiefgreifenden Erkenntnis.
Denn je mehr die Stille ins Bewusstsein drang, desto mehr kam das Wissen, es war ein heiliger Moment, darüber ins Bewusstsein, das Lautstärke nicht mehr das einzig wahrnehmbare an Geräuschen war.
Sanft aber bestimmt, wurde ich mir des "Feldes der Stille" bewusst. Wie es vibrierte.
Ich konnte nicht umhin, zu dem Wissen zu gelangen, das dies der "Friede Gottes" ist.
Ich hatte schon viele Menschen davon sprechen hören. So hat sich mein Verstand darüber ein mentales Konstrukt zurechtlegen können.
Aber das hier war anders!!!
Das Wissen wurde zur Erfahrung.
Dies bedeutete etwas komplett Anderes!!!!
So laut mir die Geräusche auch wenige Minuten noch vorgekommen waren, so verblasste dieser Eindruck angesichts der Kraft welche von nun an die Stille auf mich einübte.
Eine weitere Erkenntnis offenbarte sich mir.
Die Musik wallt auf, wird lauter und wieder leiser.
Oder mit anderen Worten:
Diese Lautstärke verschmilzt zu einem Summen, ist man unachtsam.
Sie bleibt es auch, wenn man nur so durch die Straßen hetzt, auf der Suche nach den Symbolen, die in den Gebäuden angeboten werden, welche von den Leuten "Geschäfte" genannt werden. Dann nimmt man nicht wirklich wahr, was um einen herum geschieht. Und solange bleibt das Hörbare bloß ein ewig währendes Flüßtern, welches nicht verständlich sein wird.
Einzelne Noten dieses Gesangs, werden manchmal etwas lauter, z.B. eine Sirene oder ein lauter Ruf. Aber sie vergehen wieder in diesem undeutlichen Wirrwarr der Töne. Diese Musik begleitet einen auf diese Weise, die ganze Zeit, ohne das man etwas davon mitbekommt.
Dies erfuhr ich heute.
Dazu musste ich mich aber darauf einlassen. Ich setzte mich also irgendwann einfach mal in einen schönen Park, vor einen herrlichen Brunnen, atmete und begann zu lauschen.
Plötzlich veränderte ich mich.
Waren all diese Geräusche, um mich herum, zuvor etwas gewesen, was sich außerhalb von mir abspielte, ohne das ich viel davon mitbekam, so war ich jetzt auf einmal Teil dieses Klangspiels, vielmehr noch war ich dieses.
Ich begann noch achtsamer zu lauschen. Das ganze Spiel wurde noch viel lauter und drang mit einer höheren Intensität in mich ein. Mit der Lautstärke kam aber auch Bewusstsein.
Denn plötzlich begann ich einzelne Nuancen und Themen dieses einzigartigen orchestralen Musikstücks zu erkennen.
In meinem ganzen Körper war auf einmal Vollkommenheit zu spüren.
Mein kleines "ich" verschwand einfach und löste sich auf.
Die Symbole und auch die Suche danach gerieten in Vergessenheit.
VOLLKOMMENHEIT! Ich atmete sie EIN und AUS.
Während diese Präsenz, die ich ja immer noch wahr, sich immer weiter entspannte und sich immer weiter drauf einließ, merkte ich (ich die Präsenz), trotz der Lautstärke um mich herum, wie still es in mir inzwischen geworden war.
Die Erkenntnis und das Erleben, dieser Stille, öffneten das Tor zu einer weiteren, tiefgreifenden Erkenntnis.
Denn je mehr die Stille ins Bewusstsein drang, desto mehr kam das Wissen, es war ein heiliger Moment, darüber ins Bewusstsein, das Lautstärke nicht mehr das einzig wahrnehmbare an Geräuschen war.
Sanft aber bestimmt, wurde ich mir des "Feldes der Stille" bewusst. Wie es vibrierte.
Ich konnte nicht umhin, zu dem Wissen zu gelangen, das dies der "Friede Gottes" ist.
Ich hatte schon viele Menschen davon sprechen hören. So hat sich mein Verstand darüber ein mentales Konstrukt zurechtlegen können.
Aber das hier war anders!!!
Das Wissen wurde zur Erfahrung.
Dies bedeutete etwas komplett Anderes!!!!
So laut mir die Geräusche auch wenige Minuten noch vorgekommen waren, so verblasste dieser Eindruck angesichts der Kraft welche von nun an die Stille auf mich einübte.
Eine weitere Erkenntnis offenbarte sich mir.
Die Musik wallt auf, wird lauter und wieder leiser.
Oder mit anderen Worten:
Die Musik wird aus der Stille geboren und stirbt wieder in sie hinein.
Es ist die Stille, die stets als Urgrund der Musik ewig währt, während die Musik in ihr entsteht und wieder vergeht.
Nach einiger Zeit kehrte ich allmählich wieder in meinen Körper zurück.
Und eines wusste ich jetzt ganz genau, ich hatte es erfahren:
So wie Musik stets aus der Stille kommt, nur um dann wieder mit ihr zu verschmelzen und dann wieder auftaucht und wieder vergeht und das auf ewig, so ist es auch mit unserem Leben.
Wir sind die Musik des Friedens. Wir kommen aus diesem Frieden, einige benutzen die Bezeichnung Gott, spielen die Musik des Lebens, und kehren dann wieder zurück um bald wieder erklingen zu können.
Aber stets bleiben wir durchdrungen von der Ewigkeit Gottes. FÜR IMMER!!!!
"Sei still und wisse: ICH BIN GOTT!"
Hast du die wirkliche Bedeutung dieses Satzes einmal erlebt, bleibt nichts mehr wie zuvor, obwohl sich eigentlich gar nichts geändert hat, außer deinem Bewusstsein, dessen "was ist".
Dienstag, 22. November 2011
"Liebe ist Gott" (OSHO)
Ich habe mich jetzt auch mal an ihn rangetraut, habe lange mir mit gerungen :D
Und ich muss euch eines sagen, ich habe diesen Mann echt unterschätzt!
Ich habe mir gestern ein OSHO-Buch gekauft, und finde viele meiner Vorangehensweisen und Denkansätze in dem Buch bis ins Detail beschrieben wieder.
Ich weis nicht wie ich es erklären soll, aber ich habe die Gabe, das ich beim Lesen eines Textes die Energie fühlen kann. Manche Texte fühlen sich disharmonisch an und manche sehr harmonisch.
Der Text in dem Buch, hat sehr warme und angenehme Energien und ich muss bei manchen Passagen sogar manchmal lachen, was ich so bei spirituellen Texten noch nicht gehabt habe.
In den Texten, findet der Mann so warme und einfach zu verstehende Formulierungen, das ich mich sofort inspiriert fühlte. Habe auch schon fast die Hälfte davon "verschlungen" :D Da ich viele Themen ja schon kenne. Aber auch seine manchmal etwas harten Worte, passen wunderbar in die Energie die die Texte ausstrahlen.
Was ich auch ganz toll finde, ist die wissenschaftliche Vorangehensweise, die er praktiziert!!! Genauso will ich mein Buch auch schreiben!!!
Dies hier ist das Buch, welches ich mir kaufte:
Samstag, 19. November 2011
Der mentale Rollstuhl
Wenn du auf mentaler Ebene an starrsinniger
Negativität (alles ist Scheiße, ich bekomme nie das was ich will, die Welt/Menschheit/das Leben ist schlecht, bevor er mir Eine runterhaut, haue ich ihm lieber Eine runter, etc.)
angehaftet bleibst, die ja nichts anderes ist als Widerstand gegen "das was ist", in was für einer Form auch immer, dann wäre das auf körperlicher Ebene so, als würdest du absichtlich einen Rollstuhl nehmen, obwohl du auch gut zu Fuß den Berg hochkommen würdest.
Im günstigsten Fall wirfst du in beiden Fällen die Krücken weg (Widerstandskampf und Rollstuhl), die dein Ego an dich heftet, um mit großer Kraftanstrengung und unter hohem Energieverlust, einfach aus Trotz und Arroganz, ans Ziel zu kommen. Denn es geht dabei letztlich einfach nur darum, das das Ego den Stolz unbedingt dem leichteren Weg, dem Aufgeben dieses Stolzes, vorziehen will, aus Angst sonst nicht mehr existieren zu können.
Der leichtere Weg, also das Hingeben, damit aufzuhören "Schuldige zu suchen", "nicht immer einfach nur Recht haben zu wollen" und "die Verantwortung zu übernehmen" -ZU FUß ZU GEHEN- wird dir die Energie des Kampfes nehmen, welche, sind wir doch mal ehrlich, sich manchmal verführerisch und geil anfühlt. Das ist deshalb so weil dein Ego dem anderen Energie entzieht und dadurch wächst!
Interessant ist es, das wir genau das in der Schule beigebracht bekommen, indem wir lernen sollen zu diskutieren und die "besseren Argumente" vorzubringen.
Übe dich also das nächste Mal, wenn dir auffällt, das du dich wieder mit geistigen Krücken kleidest, darin, einfach mal diese Krücken wegzuwerfen, die dir einen Vorteil geben sollen.
Denn dieser Vorteil, den sich dein Ego erwartet, ist gegründet auf Machtgeilheit!!!
Erkenne die Illusion der Form des "Rechthaben-Wollens", die dir mehr schadet als tatsächlich etwas konstruktives zu bewirken!!!
Negativität (alles ist Scheiße, ich bekomme nie das was ich will, die Welt/Menschheit/das Leben ist schlecht, bevor er mir Eine runterhaut, haue ich ihm lieber Eine runter, etc.)
angehaftet bleibst, die ja nichts anderes ist als Widerstand gegen "das was ist", in was für einer Form auch immer, dann wäre das auf körperlicher Ebene so, als würdest du absichtlich einen Rollstuhl nehmen, obwohl du auch gut zu Fuß den Berg hochkommen würdest.
Im günstigsten Fall wirfst du in beiden Fällen die Krücken weg (Widerstandskampf und Rollstuhl), die dein Ego an dich heftet, um mit großer Kraftanstrengung und unter hohem Energieverlust, einfach aus Trotz und Arroganz, ans Ziel zu kommen. Denn es geht dabei letztlich einfach nur darum, das das Ego den Stolz unbedingt dem leichteren Weg, dem Aufgeben dieses Stolzes, vorziehen will, aus Angst sonst nicht mehr existieren zu können.
Der leichtere Weg, also das Hingeben, damit aufzuhören "Schuldige zu suchen", "nicht immer einfach nur Recht haben zu wollen" und "die Verantwortung zu übernehmen" -ZU FUß ZU GEHEN- wird dir die Energie des Kampfes nehmen, welche, sind wir doch mal ehrlich, sich manchmal verführerisch und geil anfühlt. Das ist deshalb so weil dein Ego dem anderen Energie entzieht und dadurch wächst!
Interessant ist es, das wir genau das in der Schule beigebracht bekommen, indem wir lernen sollen zu diskutieren und die "besseren Argumente" vorzubringen.
Übe dich also das nächste Mal, wenn dir auffällt, das du dich wieder mit geistigen Krücken kleidest, darin, einfach mal diese Krücken wegzuwerfen, die dir einen Vorteil geben sollen.
Denn dieser Vorteil, den sich dein Ego erwartet, ist gegründet auf Machtgeilheit!!!
Erkenne die Illusion der Form des "Rechthaben-Wollens", die dir mehr schadet als tatsächlich etwas konstruktives zu bewirken!!!
Montag, 14. November 2011
Esoterik und Exoterik
Wir benutzen viele Symbole um etwas auszudrücken.
Manchmal aber, da passiert es, das wir das, was wir ursprünglich ausdrücken wollen, hinter diesen Symbolen verstecken. Und dann halten wir die Symbole für das, was wir auszudrücken gedenken.
Diese Symbole führen uns dann in ein Spiel der Schatten. Mit ihrem Glanze überleuchten sie das, was da im esoterischen liegt. Unser Ausdruck, wenn wir denn das Spiel nicht durchschauen, wird rein exoterisch. Und dann, wenn wir uns immer weiter in das Licht der Symbole begeben, das glänzende Geschenkpapier, fangen wir an nur noch die Exoterik als real und einzig wahr anzusehen. Esoterik verschwindet dann in das Land der Lügen, Mythen und Sagen.
Aber soviel wir es auch wollen, so sehr wir es auch versuchen, Exoterik und Esoterik sind EINS. So kann zwar geleugnet und verachtet werden, aber das "SO SEIN" bleibt.
So sehr wir auch hassen, und rasen im Zorn, die Angst dahinter bleibt!
So sehr wir uns auch noch zu trennen versuchen, das Verbindende bleibt!
Eins von beidem abzulehnen, bedeutet, nur das Halbe zu sehen.
Wie kann also das Ganze zurück in den Blickwinkel gezogen werden?
Ganz einfach:
Beginne das zu sehen, was sich dir im exoterischen zeigt. Schaue es ganz genau an und erlebe es mit deinem Körper. Lass dich voll drauf ein, ohne es zu bewerten oder weghaben zu wollen.
Wenn du dies lange und mit reichlicher Hingabe tust, wird plötzlich das esoterische zu dir zu sprechen anfangen. So wirst du beginnen den Glanz der Symbole zu durchschauen. Du wirst dich als der zu erkennen beginnen, der sich dieses Symbole zurecht geschustert hat, um das esoterische zu verneinen und um es daraufhin wieder zu finden.
Warum tun wir das?
Weil wir es können!
Was, wenn wir noch nicht damit aufhören wollen?
Dann werden wir es auch nicht, denn dies beinhaltet eine Entscheidung.
Wäre es schlimm, noch nicht damit aufhören zu wollen?
Keineswegs, denn du kannst erst damit aufhören wenn du es zu Ende erfahren hast.
Aber für den, der die Symbole erfahren hat, für den verschwindet der Glanz!!!
Wenn es also für dich aufhört zu glänzen, dann bist du bereit auch damit aufzuhören, deinen eigenen Glanz, auf die Symbole zu verschieben. Du erkennst dich als Lichtquelle.
Dann ist aus dem religiösen Menschen, ein spiritueller geworden. Ab diesen Zeitpunkt hörst du auf Ideen einfach nur nachzuplappern.
Nein, ab diesem Zeitpunkt bringst du eigene Ideen ein und entwickelst eigene Symbole, in dem Wissen, das dies nur Symbole sind. Ab diesem Zeitpunkt bist du dir des Exoterischen genauso bewusst, wie du dir auch des Esoterischen bewusst bist.
Solltest du ab jetzt beginnen alle Symbole grundlegend abzulehnen?
Nein! Sieh sie dir einfach nur mit deinem ganzen Körper an und beginne sie bewusst zu erfahren!
Manchmal aber, da passiert es, das wir das, was wir ursprünglich ausdrücken wollen, hinter diesen Symbolen verstecken. Und dann halten wir die Symbole für das, was wir auszudrücken gedenken.
Diese Symbole führen uns dann in ein Spiel der Schatten. Mit ihrem Glanze überleuchten sie das, was da im esoterischen liegt. Unser Ausdruck, wenn wir denn das Spiel nicht durchschauen, wird rein exoterisch. Und dann, wenn wir uns immer weiter in das Licht der Symbole begeben, das glänzende Geschenkpapier, fangen wir an nur noch die Exoterik als real und einzig wahr anzusehen. Esoterik verschwindet dann in das Land der Lügen, Mythen und Sagen.
Aber soviel wir es auch wollen, so sehr wir es auch versuchen, Exoterik und Esoterik sind EINS. So kann zwar geleugnet und verachtet werden, aber das "SO SEIN" bleibt.
So sehr wir auch hassen, und rasen im Zorn, die Angst dahinter bleibt!
So sehr wir uns auch noch zu trennen versuchen, das Verbindende bleibt!
Eins von beidem abzulehnen, bedeutet, nur das Halbe zu sehen.
Wie kann also das Ganze zurück in den Blickwinkel gezogen werden?
Ganz einfach:
Beginne das zu sehen, was sich dir im exoterischen zeigt. Schaue es ganz genau an und erlebe es mit deinem Körper. Lass dich voll drauf ein, ohne es zu bewerten oder weghaben zu wollen.
Wenn du dies lange und mit reichlicher Hingabe tust, wird plötzlich das esoterische zu dir zu sprechen anfangen. So wirst du beginnen den Glanz der Symbole zu durchschauen. Du wirst dich als der zu erkennen beginnen, der sich dieses Symbole zurecht geschustert hat, um das esoterische zu verneinen und um es daraufhin wieder zu finden.
Warum tun wir das?
Weil wir es können!
Was, wenn wir noch nicht damit aufhören wollen?
Dann werden wir es auch nicht, denn dies beinhaltet eine Entscheidung.
Wäre es schlimm, noch nicht damit aufhören zu wollen?
Keineswegs, denn du kannst erst damit aufhören wenn du es zu Ende erfahren hast.
Aber für den, der die Symbole erfahren hat, für den verschwindet der Glanz!!!
Wenn es also für dich aufhört zu glänzen, dann bist du bereit auch damit aufzuhören, deinen eigenen Glanz, auf die Symbole zu verschieben. Du erkennst dich als Lichtquelle.
Dann ist aus dem religiösen Menschen, ein spiritueller geworden. Ab diesen Zeitpunkt hörst du auf Ideen einfach nur nachzuplappern.
Nein, ab diesem Zeitpunkt bringst du eigene Ideen ein und entwickelst eigene Symbole, in dem Wissen, das dies nur Symbole sind. Ab diesem Zeitpunkt bist du dir des Exoterischen genauso bewusst, wie du dir auch des Esoterischen bewusst bist.
Solltest du ab jetzt beginnen alle Symbole grundlegend abzulehnen?
Nein! Sieh sie dir einfach nur mit deinem ganzen Körper an und beginne sie bewusst zu erfahren!
Sonntag, 13. November 2011
Barometer der Frequenzen
Es kann nicht oft genug betont werden:
Wenn du "gegen etwas bist" dann äußerst du damit Widerstand!!!
Widerstand zu äußern, bedeutet Angst zu kanalisieren.
Angst zu kanalisieren, bedeutet das zu erschaffen wogegen du Widerstand leistest.
Nehmen wir eine horizontale Linie, ein "Erschaffensbarameter" wenn man so will:
Angst_________________________ _________________Liebe
Dies ist also die Matrix der Energie.
Angst erschafft auf der einen Seite GENAUSO STARK wir Liebe auf der anderen Seite.
Und BEIDE Filter bringen exakte Ergebnisse!!!!!
ES KANN NICHT OFT GENUG BETONT WERDEN!!!!
Die Kunst der spirituellen Trans-Mutation besteht darin, die Frequenzen entsprechend anzupassen. Und dies Tust du mit deinen Gefühlen und Gedanken die du kultivierst.
ERINNERE: Beide liefern exakte Ergebnisse!!!!!!!!
Mit welcher Frequenz willst du also manifestieren? Denn beide Frequenzen sind Teil DERSELBEN Energie!!!! Und beide Frequenzen bringen dir exakte Ergebnisse!!!!
Nochmal: ES KANN NICHT OFT GENUG WIEDERHOLT WERDEN:
Bist du also gegen etwas, so erschaffst du mit der Frequenz der Angst und erschaffst genau dieses!
Wenn du "gegen etwas bist" dann äußerst du damit Widerstand!!!
Widerstand zu äußern, bedeutet Angst zu kanalisieren.
Angst zu kanalisieren, bedeutet das zu erschaffen wogegen du Widerstand leistest.
Nehmen wir eine horizontale Linie, ein "Erschaffensbarameter" wenn man so will:
Angst_________________________
Dies ist also die Matrix der Energie.
Angst erschafft auf der einen Seite GENAUSO STARK wir Liebe auf der anderen Seite.
Und BEIDE Filter bringen exakte Ergebnisse!!!!!
ES KANN NICHT OFT GENUG BETONT WERDEN!!!!
Die Kunst der spirituellen Trans-Mutation besteht darin, die Frequenzen entsprechend anzupassen. Und dies Tust du mit deinen Gefühlen und Gedanken die du kultivierst.
ERINNERE: Beide liefern exakte Ergebnisse!!!!!!!!
Mit welcher Frequenz willst du also manifestieren? Denn beide Frequenzen sind Teil DERSELBEN Energie!!!! Und beide Frequenzen bringen dir exakte Ergebnisse!!!!
Nochmal: ES KANN NICHT OFT GENUG WIEDERHOLT WERDEN:
Bist du also gegen etwas, so erschaffst du mit der Frequenz der Angst und erschaffst genau dieses!
FÜRCHTE DICH NICHT!!!!
Samstag, 12. November 2011
"Ganz bei sich selber" sein
Es mag dich erheben, dieses Gefühl ganz "bei dir selbst zu sein".
Wenn es dich zum ersten Mal in deiner Erfahrung zeigen mag, so ist es vielleicht auch berauschend.
Aber erinnere dich, das ist dein "Urzustand". Das bist DU.
Der einzige Unterschied besteht darin, das du dir in solchen Situationen ganz des "ICH BIN" gewahr bist.
Dieses "ICH BIN" liegt außerhalb von Gefühl und Gedanke.
Du bist nicht deine Gedanken oder deine Gefühle, und dies wird sich dir zeigen, wenn du dieses ICH BIN fühlst und erlebst!
Dennoch sind deine Gefühle UND DEINE GEDANKEN ein Geschenk, das du nicht unterbewerten solltest!!!
Sie sind die Werkzeuge um ICH BIN in einen Kontext der Erfahrung und des Handelns zu stellen.
Ohne die Gedanken und Gefühle wäre dieses ICH BIN einfach, ohne sich wirklich zu erfahren.
Und sind wir mal ehrlich, das ist doch auf die Dauer stinklangweilig :D
Deswegen ist es doch auch so wichtig, Risiken einzugehen!!!
Nun ja es mag eine gute und wichtige Übung sein, einfach nur mal zu sein. Aber bist du dafür wirklich hier?
Soll das das letzte Wort, bezüglich des Sinn und Zweck deines "Hierseins" gewesen sein?
Es ist einfach an einem Bergbach zu sitzen und zu meditieren!
Aber wie schaut es aus im Alltag, wenn du Stress hast?
Kannst du meditieren wenn du abwäscht oder die Wäsche machst?
Kannst du dich auch an Dingen da draußen erfreuen ohne zu denken: "Ach das ist ja nicht spirituell genug!"
Das ist nämlich auch eine wichtige Übung, die viele "Spirituelle" vergessen.
Es mag sein das das "da draußen" (Trennung erzeugen!!!) eine "Illusion" ist. Aber es kann nicht die Lösung sein, die Matrix zu verneinen und abzulehnen!!!! Wärst du wirklich hier, wenn das Sinn und Zweck wäre?
In meinen Augen wäre das eine ziemliche Verschwendung!!!!
Was soll daran un-spirituell sein z.B. Schokolade zu essen und zwar mit Genuss???!
Nein, es geht für mich um Gewahrsein. Es geht darum im Alltag "ganz da zu sein".
Schlicht und einfach: Dieses ICH BIN - Gefühl bei allem zu fühlen. Egal ob du denkst, fühlst oder handelst. ;)
Wenn es dich zum ersten Mal in deiner Erfahrung zeigen mag, so ist es vielleicht auch berauschend.
Aber erinnere dich, das ist dein "Urzustand". Das bist DU.
Der einzige Unterschied besteht darin, das du dir in solchen Situationen ganz des "ICH BIN" gewahr bist.
Dieses "ICH BIN" liegt außerhalb von Gefühl und Gedanke.
Du bist nicht deine Gedanken oder deine Gefühle, und dies wird sich dir zeigen, wenn du dieses ICH BIN fühlst und erlebst!
Dennoch sind deine Gefühle UND DEINE GEDANKEN ein Geschenk, das du nicht unterbewerten solltest!!!
Sie sind die Werkzeuge um ICH BIN in einen Kontext der Erfahrung und des Handelns zu stellen.
Ohne die Gedanken und Gefühle wäre dieses ICH BIN einfach, ohne sich wirklich zu erfahren.
Und sind wir mal ehrlich, das ist doch auf die Dauer stinklangweilig :D
Deswegen ist es doch auch so wichtig, Risiken einzugehen!!!
Nun ja es mag eine gute und wichtige Übung sein, einfach nur mal zu sein. Aber bist du dafür wirklich hier?
Soll das das letzte Wort, bezüglich des Sinn und Zweck deines "Hierseins" gewesen sein?
Es ist einfach an einem Bergbach zu sitzen und zu meditieren!
Aber wie schaut es aus im Alltag, wenn du Stress hast?
Kannst du meditieren wenn du abwäscht oder die Wäsche machst?
Kannst du dich auch an Dingen da draußen erfreuen ohne zu denken: "Ach das ist ja nicht spirituell genug!"
Das ist nämlich auch eine wichtige Übung, die viele "Spirituelle" vergessen.
Es mag sein das das "da draußen" (Trennung erzeugen!!!) eine "Illusion" ist. Aber es kann nicht die Lösung sein, die Matrix zu verneinen und abzulehnen!!!! Wärst du wirklich hier, wenn das Sinn und Zweck wäre?
In meinen Augen wäre das eine ziemliche Verschwendung!!!!
Was soll daran un-spirituell sein z.B. Schokolade zu essen und zwar mit Genuss???!
Nein, es geht für mich um Gewahrsein. Es geht darum im Alltag "ganz da zu sein".
Schlicht und einfach: Dieses ICH BIN - Gefühl bei allem zu fühlen. Egal ob du denkst, fühlst oder handelst. ;)
Sonntag, 6. November 2011
Blüten
Jesus der Gesalbte war eine Blüte, die wollte das ein Blütenmeer entsteht.
Es war nicht in ihrem Interesse, angeglotzt und über alles andere erhoben zu werden. Oder als Mittel missbraucht zu werden, um andere zu verdammen, nur weil ihn ihrem Kulturkreis "andere" Blüten erstrahlten, frei nach dem Motto: "Unsere Blüte ist RICHTIGER als eure, eure ist gar keine Blüte."
Vielmehr wollten alle diese Blüten, das wir uns selber als diese Blüte erfahren, da auch wir Blüten im Blumenbeet Gottes sind. Und so erstrahlten und erstrahlen sie um uns ein Spiegel unserer Schönheit zu sein.
Dazu benutzen diese Blüten, jeweils der Kultur entsprechend, andere Farben und Düfte. Aber die eines hatten sie alle gemeinsam:
Sie erfuhren was Gott weiß. Sie vollendeten und vollenden dieses Wissen in Erfahrung, denn dazu waren sie inkarniert.
Gott machte sich durch sie, UND durch uns, selber das Geschenk, das zu erfahren "Was es ist" in der Abwesenheit dessen "Was es ist".
Das Licht ging und geht in die Dunkelheit, um überhaupt zu erfahren was denn Licht eigentlich ist.
Wissen wird zur Erfahrung.
Der Sohn/Die Tochter erfährt den Vater/die Mutter.
Dies gipfelt dann in Wissen, Erfahrung und Sein des ICH BIN.
So erzählt es mir meine Seele, und so erzähle ich es dir.
Ich liebe dich! :*
Mittwoch, 2. November 2011
Herbstabend
Rascheln im Winde, das Laub es läutet,
golden und fallend, den Herbstabend ein.
Die Tage werden kürzer, die Nächte
sie zaubern, des Morgens den Reif auf die Gräser.
Der Sommer, er ist nun vergangen,
des Winterskleid noch nicht geboren.
Die Stimmung wird leiser, ich atme nun ein.
Wissend, die Geburt bald wird sie erneuert.
So vergehen die Tage, die Gezeiten wechseln.
Das Sterben - in diesen Tagen wird es greifbarer.
Das Licht wird dunkler, die Nacht nun kälter.
Bei Kerzenschein erstrahlt die Magie.
So geht es nun, auf der Leiter,
eine Stufe weiter zur Wiedergeburt.
Wohl weiß ich, das Licht, es kommt wieder.
Wird es doch bald schon wieder leuchten.
Des Sommers Reigen, es ist zu Ende.
So sitze ich, in tiefer Andacht.
Herbstabend, du hältst mich im Arm.
Dienstag, 1. November 2011
Vater sein
In mir drängt etwas nach der Erfahrung Vater zu sein, das wird allmählich immer stärker. Vorhin sah ich ein Mädchen mit seinem Papa auf der Bank sitzen und es hat ihm Fragen gestellt.
Sehr habe ich mir gewünscht, selber dieser Papa zu sein, der mit seinem Kind den Grund des Seins erfühlt. Ich habe sehr viel Respekt und auch Liebe für den Mut dieser Seele (welche das Mädchen belebt) empfunden.
Ich weis das auch diese Seele schon "ausgereift" ist und das es sowas wie "Erwachsenwerden" eigentlich gar nicht gibt. Ich weis das ich meinem Kind nichts "beibringen" werde, sondern ihm dabei helfen werde, sich an das Wissen, welches schon in uns allen steckt, zu erinnern um es so in Erfahrung zur Vollendung zu bringen.
Du liebe Seele, in einem Kind, die du in mein Leben treten wirst als ein Wesen welches sein Wissen erfahren möchte, ich liebe dich sehr, und freue mich schon darauf das wir uns bald erneut kennen lernen.
Ich liebe dich und freue mich auf dich!!!!!
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