Sonntag, 28. November 2010

ADVENT

Nun ja Advent also...hmm wofür steht Advent?

Eines steht fest, bald ist Wintersonnenwende...soll der Advent für mich also für eine Zeit stehen in der Besinnlichkeit und Nächstenliebe und warmes Herz ganz groß geschrieben steht?

Dieses war, wenn ich hier mal anmerken darf, das ganze Jahr 2010 für mich der Fall.

Dennoch möchte ich diese Zeit würdigen, da sie schon etwas besonderes ist und auch sein darf!!!

So lasse ich also weiterhin das Licht in mir strahlen und wünsche uns allen eine wunderbare Adventszeit!!! Und bald wird ja auch symbolisch das Licht wiedergeboren, und ich denke gerade auch deswegen kann die Adventszeit praktisch sein um nochmal, vielleicht, ein bisschen tiefer in sich zu gehen als man es eh schon macht. Ich weis es aber ehrlich gesagt auch nicht.

Seitdem für mich der materielle Charakter von Weihnachten weggefallen ist ( ich will keine Geschenke und ver-schenke auch keine auser meiner Liebe )stehe ich dem ganzen pseudo-christlichen Getue sowieso eher skeptisch aber keineswegs negativ gegenüber.

Dieses Jahr interpretiere ich Weihnachten einfach auf mich selber, auf das auch in mir das Christuskind/das Christusbewusstsein erweckt und geboren wird.

Samstag, 27. November 2010

Leben

Das Leben ist ein Stück weises Leinwand. Das Bild ist schon da, du musst es nur noch malen.

100% Potenzial.

100% Freude.

100% Einheit.

100% Friede.







0% Un-Ordnung....mit KEINER SILBE!!!!!

Freitag, 26. November 2010

Im Moment lebe ich meine Ängste aus, das heißt ich erlebe sie ganz bewusst...ihr wisst ja was das heißt....

Donnerstag, 25. November 2010

Gemeinschaft im Selbst

Stille Gemeinschaft vereint im Selbst.
Zusammensein im Kreis, diese geschlossene,
weit geöffnete Einheit.

Grenzen und Gedankenloses beisammensein.

Wellen die sich am Fels der Zeit brechen.
Sie lösen ihn auf, geben ihm seine ursprüngliche
Form zurück.

Dort sehe ich uns, genau hier.

So reist es mit der Suche des Findens
hintreibend in dem was ist.

In der Welle mitschwimmend.

Mit dem Wind dahinschwebend.

Hoffnung ist Tod.
Wünsche sind verloren.
Ziele gibt es nicht.
Zeitloses immer währendes "Nicht Sein".

Ich bin hier und warte auf dich.

Du anderer göttlicher Aspekt des einen Selbstes.

Montag, 22. November 2010

Licht

Hell leuchtendes, Leben-gebendes Ur-strahlen.
Ewig währende Nahrungsquelle.
Nicht offenbarte Kraft im Potenzial des Seins.
Du Quelle der Offenbarung.

Wie zahlreich sind deine Farben und Facetten.
Deine Abwesenheit vermag zu schneiden, mit Eiseskälte.
Und ebenso belebt mich deine Flamme der Vollkommenheit
in Schwingung und Vibration.

Licht ich liebe dich!
Du strahlst in mich hinein, durch mich hindurch
und aus mir heraus.
Du schenkst mir die Gabe, es zu betrachten.
Es zu verstehen, zu fühlen und zu spüren.

Wenn ich jetzt sage, ich liebe mein Leben, mich,
dann ist es gleichzeitig der Ausdruck für die Liebe,
die ich in dich mit jedem Atemzug hineinstrahlen lasse.
Aus dir entstehe ich.
Durch mich erstrahlst, erscheinst du.

Was bringt alle Hoffnung der Welt, im Glanze deiner Anwesenheit?
Du bist schon immer da, ja du könntest gar nicht anders.
Wie könnte ich sonst sein? Wie könnte mir Hoffnung dann noch helfen?
Sie muss als allererstes sterben im Angesicht deiner Macht.

Du gibts mir die Kraft, die dich immer wieder ins Leben ruft.
Licht du heller Schein, ich liebe dich!!!! <3

Sonntag, 21. November 2010

Wellengleiten

Ein-ge-igelt zwischen den Stühlen,
schaue ich in die Welt hinaus.
Dort gibt es ja gar keine Stühle,
und hey, wo sind die Stühle hin?

Vom Sinn befreit kann ich den Sinn, sinnigerweise,
am eigenen Leib erfahren.

Dramatik und Tragödie, sehe ich...
in mir gespiegelt.
Um sie der Welt zu zeigen.
Damit sie wiederum mir davon etwas zeigen darf.

Ich liebe Sie sehr, die sanfte Musik,
die sich Schöpfung nennt.
Wie könnte ich den auch nicht,
bin ich doch Produzent, Drehbuchautor,
Kameramann und Schauspieler gleichzeitig?

Wie könnte ich da noch zweifeln an dem was ist, an mir?

Donnerstag, 18. November 2010

Gefühlschaos

Gefühle.

Nicht erlebte, ausgelebte Gefühle.
Sie bedeuten Schmerz und Festigkeit.

Angenommene Gefühle.
Ein fließendes Weiterfließen wie Wasser.

Sie kommen in dein Leben.
Nicht ohne Grund.

Sie sind nicht Schwarz/Weis.
Das in dir drin ist es.

Knöpfe im Dunkeln.
Engel in der Nacht.

Das Kind es schreit.
Es braucht jetzt deine Liebe.

Dienstag, 16. November 2010

Alte Zeiten(wende)

Es ist Zeit.
Für die Wende.
Zeiten-Wende.
Alles ist JETZT.

Ich sitze hier und singe mein Lied über dies oder das oder jenes.
Der Bruder taucht auf. Mein leiblicher Bruder...

Man hört von Licht und solchen Dingen...

Und dann merkt man, hey da bin ich.
Ohne das man sich Sorgen drüber gemacht hätte, oder sich mit Vermutungen geplagt.
Wir Leben in einer göttlichen Zeit, denn wir leben jetzt.
Ich frage dich: "Welche Vergangenheit?"
Und du sagst: "Schau in die Zukunft, dies ist morgen Vergangenheit."
Daraufhin ich: "Nun, siehst du es ist VERGANGEN, also warum sich weiter damit rumplagen???"

Raus aus den alten Schuhen so wie es Robert Betz so schön ausdrückt...

Wer hat schon angefangen seine alten Schuhe, die schon bei deinen Urgroßeltern uralt waren, auszusortieren???

Wirf sie weg, wenn du sie nicht mehr brauchst...du stehst auf heiligem Grund....
Liebe ist die einmalige und unendlich verfügbare Chance, zu handeln als wäre man der, welcher man immer schon sein wollte, in der tiefsten Tiefe des Herzens.

Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Tag.

Montag, 15. November 2010

Ein kleines Sein-Schein-Heit

Nicht-denken.
Nicht-gedacht zu werden.
Haste gedacht?

Den Schein wahren.
Welchen Schein?
Du scheinst?
Wie kann ich ihn dann bitteschön wahren?

Schönheit.
Ganzheit.
Einheit.
Ich bin es-heit.!
Ohne heit kein Leid?
Singe mir ein Lied....

Freitag, 12. November 2010

Texte, Sprichwörter, Sinn im Nichtsinn oder auch hin und her....

Angst ist ein Zustand des fehlenden Kontakts mit der Existenz. (OSHO)

Angst ist ein das Gegenteil von Liebe, und Hass ist Liebe die auf dem Kopfe steht.

Mut ist eine Insel innerhalb des Meeres der Angst und nicht Angstlosigkeit.
Mut handelt im Bewusstsein der Angst.

Zulassen. Hin und Her-gabe.

Das geben was man nimmt.

Sein aus dem Nicht-Sein....

In der Leere die Fülle entdecken...?

Nun, aus dem Blickwinkel eines Ver-rückten erscheint die Welt ver-rückt UND

Ich habe IMMER Recht.......

In Liebe......

Dienstag, 9. November 2010

Wege.....

Ein Weg ist.
Jenseits der verschlungenen Pfade.
Suchst du ihn, dann kannst du ihn niemals finden.
Hast du ihn jedoch gefunden, so hast du ihn
auch schon wieder verpasst.

Du kannst nicht "auf ihm wandeln", denn er stellt
keine Möglichkeit, keine Option dar.
Suchen führt nicht zu finden, und finden
wird dich unweigerlich zurück zum Suchen führen.
Immer wieder, bis du erkennst - bis es sich selbst erkennt.

Was also ist zu tun?
Ich muss dir sagen, das je mehr du versuchst
den Weg zu gehen - ihn "zu tun",
desto weniger du dazu in der Lage sein wirst
das zu tun was notwendig wäre.

Zu "wissen" gibt es auch nichts darüber.
Je mehr wissen du nämlich versuchst dir darüber anzueignen,
desto geringer wird dein Erkennen - das Über-denken sein.

Tun ohne "tun".
Sein ohne "zu sein".

Wenn du mehr darüber erfahren willst, empfehle ich dir die Worte von Lao-tse aus dem heiligen Buch vom Weg und von der Tugend, dem "Tao-Tê-King".

Er vermochte es ganz treffend zu erklären.....

Montag, 8. November 2010

Gedanken

Achte auf deine Gedanken, sie sind dein Kapital.
Du wirst ernten was du sähst, so bekommt jeder das, was er verdient.

Bist du dir dieser winzigen aber entscheidenden Tatsache bewusst,
so wird dir gefallen, nicht mehr auf Rache und Groll angewiesen zu sein.

Nicht deine Freude mindernd, sähst du dann nur noch Ursachen, deren Wirkung nicht Rache noch Groll sein werden.

Erkenne dies uns sei.

Samstag, 6. November 2010

Fluss und Fließen

Du fasst den Entschluss weiter zu gehen, und nimmst damit deinen ursprünglichen Kurs wieder auf, wenn man mal davon ausgehen mag, das das Leben Fluss und Fließen ist.
Felsen umströmst du einfach, sie säumen so auf ganz natürliche Art und Weise dein Flussbett.
Du bestehst aus Vielen und bist doch nur Eins.
Du bist Eins, das sich fragen mag, wer denn all die vielen um dich herum sind.
Bis du erkennst das es Eins ist...
Von der Quelle kamst du, um in ein größeres Ganzes zurück zu fließen.

Du bist der Fluss der sich durch dein Leben, deine Welt schlängelt.
Und du bahnst dir deinen Weg, so wie es kommt. Und es ist....

Felsen umströmst du einfach.....

Freitag, 5. November 2010

Chancen und Zufälle

Chancengleichheit, denn Chancen ergeben sich.
Chancen werden dir gegeben.
Denn deine größte Chance ist die Chance das du jeden Tag leben darfst.
Darin liegt der allergrößte Schatz verborgen. Im Vergleich zu diesem ist die erste Chance die dir gegeben werden mag nichts, bis du erkennst, das die Chancen die sich dir geben, aus dir selbst stammen. Sie waren deine Geburt. Denn in der unendlichen Chancen und Gerechtigkeit-Gleichheit des Einen Universums gibt es so etwas wie Zufälle nicht.

Wie könntest du auch zufällig sein????

Dienstag, 2. November 2010

Ein neuer Tag

Ich wache auf, und sehe einem neuen Tag ins Auge.
Es ist auch gleichzeitig der Blick in den Spiegel meiner Bewusstheit.
Ich begrüße ihn, lächle ihm zu.

Ich gehe ganz ohne Erwartung, denn mit dem Wissen in den Tag,
es ist ein wunderschöner Tag.
Ich sehe den Tag, wir er mir da gerade jetzt zulächelt.
Wie könnte dieser Tag nicht wunderschön sein?

24 neue Stunden sind für mich bereitgestellt, damit ich sie mit Leben füllen darf.
Und doch geschieht dies alles in einem Augenblick.
Und zwar in dem Augenblick, in dem ich das Leben in meinem Haus erspüre, wie es tief in mir erstrahlt und alles erwärmt.

Und so vermag auch die Wärme in dir erstrahlen, lässt du sie doch zu.
Begrüße auch du den Tag, so wie er dir zulächelt.
Da wartet etwas auf dich, will das du es mit Leben erfüllst.
Dies ist nun die Zeit dafür. Und alles was du dafür brauchst,
entsteht in dir und war immer schon da. Du kannst dem Tag das geben,
was du schon bist. Es ist das was uns alle umhüllt.
Das Leben, reine Bewusstheit. Die Freude am Sein.

Montag, 1. November 2010

Leben

Die Schönheit die in diesem Augenblick verborgen liegt, welche nicht zu erfassen ist, aber dennoch um so mehr zu erleben.

Ich kann dir dies nicht erklären, ich kann dich aber vielleicht aufmerksam für diesen besonderen Moment machen. Erspüre die Stille die im Lauten liegt, die Wärme die bloß von der Kälte umarmt wird. Dieser Augenblick ist das Blatt welches schon das ganze Bild enthält. Male es!!! Du hast die Kraft, die Schönheit und die Tiefe dafür.

Denn du bist das Blatt, aber auch das Bild für das es einmal das Haus sein wird. Du bist dieses Bild, das gleichzeitig in dir wohnt. Und dies bedeutet unendliches Potenzial. Lebst du es auch bewusst?

Es ist das pure Leben, das da nackt in dir erfährt. Du bist Leben, das im Begriff ist, sich gerade jetzt zu erfahren. Du bist Leben, das sich selbst dabei zuschaut wie es das unendliche Potenzial, das es selbst enthält verkörpert.

Kaum hat die Suche angefangen ist sie auch schon zu ende, denn das Leben in dir ist.
Das Leben das sich Leben erträumt. Das Leben das vorwärts, also zurück zu sich selbst geht. Das Leben das sich selbst erfährt. Das Leben das du bist.