Donnerstag, 28. April 2011

Licht für diese Welt

Lady Nada


Das Licht welches tief in eurem Herzen wohnt, beginnt nun weit hinaus in die Welt zu strahlen.
Allmählich lasst ihr nun eure Ängste und Sorgen hinter euch, um nach Hause zu kommen.

Eure Reise war lang und beschwerlich, aber es dauert nicht mehr lang und ihr seid da.
Ihr seid da, wo ihr schon immer wart.

Ihr habt es nur vergessen, habt geschlafen.
Aber nur weil ihr es so wolltet.
Und es war gut so.

Denn das Gestern vergeht, während das strahlende Morgen
bereits jetzt schon da ist.

Auch wenn ihr es nicht sehen könnt.

Noch nicht.

Das heißt aber keineswegs,
das es jetzt nichts mehr "zu tun" gäbe.

Seid bewusst, lebt bewusst.

Denn manchmal kommen sie noch, die alten Ängste und Sorgen.
Diese Muster sind noch in euch, auch wenn sie sich langsam aufzulösen beginnen.

Habt keine Angst ihr seid schon mittendrin.
Ihr seid schon daheim.
Das Licht strahlt schon längst.

Seid dieses Licht und lebt es!
Mehr ist nicht zu tun.

Mittwoch, 27. April 2011

Harmonie

Harmonie ist sehr wichtig für den Manifestationsprozess. Alles ist in der Natur durchläuft harmonische Abläufe, da diese auf natürlich - harmonischen Gesetzen basieren.

Als harmonisch könnte man es also bezeichnen, wenn etwas auf den physischen wie auch geistigen Prinzipien, denen alles unterworfen ist, ausrichtet ist.

Lebst du im Einklang mit diesen Gesetzen, dann lebst du Harmonie und die Dinge die du erschaffst, werden diese Harmonie widerspiegeln.

Hier geht es mir gerade nicht darum, dir diese Gesetzmäßigkeiten näher zu bringen!!!

Vielmehr geht es mir gerade darum dich dazu einzuladen, dir den Begriff Harmonie mal näher vor Augen zu halten.

Dazu gebe ich dir eine Übung aus dem Master Key System als Inspiration, denn mich hat sie eben sehr inspiriert:

„Zu deiner Übung für diese Woche: Konzentriere dich auf Harmonie. Und wenn ich sage: „Konzentriere dich“, meine ich alles, was diese Worte implizieren. Konzentriere dich so tief, so ernsthaft, dass du dir nichts außer Harmonie bewusst bist. Erinnere, dass wir durch Tun lernen. Diese Lektion zu lesen, wird dich nirgendwohin bringen. Im praktischen Gebrauch besteht der Wert.“


Freitag, 22. April 2011

Unsichtbare Lichtstrahlen

Ein Licht ist am Entstehen und beginnt zu strahlen.
Dort in sehr weiter Ferne, noch hinter dem Horizont,
beginnt es allmählich seine Strahlen in die Welt zu werfen.

Das Alte möchte dem Neuen weichen, denn die Nacht hat erkannt,
das sie nicht ohne ihren Geliebten sein kann, den Tag.
So geben sich Sonne und Mond im stillen Einklang die Hand,
im Wissen, das sie es waren, welche die Zeitalter dieser Welt einläuteten.

Sie werden immer zusammen sein, denn alles was sie sind,
wird von den Kindern Gaias Liebe genannt.
So entsteht also das Licht wo es für viele scheinbar noch nicht zu sehen ist.
Es bahnt sich seinen Weg und befreit den Weg aus dem Griff
der grenzenlosen Gier nach Zeit.

Manchmal kommt mir Heimweh auf, sehe ich doch,
was dort tief in meinem Herzen beginnt sich zu erinnern.
Dieses sanfte Erkennen, dieses Auflösen der Schleier.
Ich habe mich noch gar nicht richtig wahr genommen.

Der Blick in die Ferne, führt mich zum Erkennen der Nähe.
Der Nähe die in Wahrheit in der Weite liegt.
Ich weis, das ich an einer Gabelung stehe.
Ein Weg führt nach rechts, der andere nach links,
und in der Mitte steht ein Berg.

Wohl wissend das Finden unweigerlich zum Suchen führen wird,
mache ich mich an den Aufstieg.
Wie oft stand ich schon an dieser Pforte, und wie oft führte sie mich in die Irre?
Es waren gewiss zehntausend Läufe.
Doch ich habe den großen Kreis, welcher eigentlich gar keiner ist, erkannt.

Ich weis das ich mich nicht treiben lassen muss, da ich schon mal vorangehen kann.
So sage ich also zum Berg: Verschwinde...und erkenne das da nie ein Berg war.
Auch den Irrgarten lasse ich nun hinter mir, denn es wird Zeit zu verschwinden.

Und trotzdem, die Wolken ziehen weiter, und die Vögel singen auch noch weiterhin ihr Lied.
Aber eines hat sich geändert, das Unbeständige wurde erkannt und eingeatmet.
Es wird nun die Zeit kommen in der Einatmen und Ausatmen wieder ihr geregeltes Maß finden werden, das,
sowieso schon die ganze Zeit Teil war.

Das Ungeteilte wird nun wieder zusammengeführt, und die Völker werden sich einander als Brüder und Schwestern erkennen.

Manchmal kannst du nichts anderes tun als einen Berg zu besteigen, den es gar nicht gibt, weil es genau das Richtige ist. Erkenne das du dies schon oft getan hast.

Willst auch du dich erkennen, so zerbreche den Spiegel.

Dienstag, 19. April 2011

EinZeichen

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Die Blume am Wegesrand

Siehst du die Blume am Wegesrand.
Hast du sie dir mal genau angeschaut?
Hast du bemerkt was für ein ätherisches Wesen sie doch in Wahrheit ist?
Sie, die eine Erleuchtung der Pflanzenwelt darstellt.

Während du sie beobachtest bemerkst du vielleicht wie das Leben in dir beginnt sich bemerkbar zu machen.
Es mag ein Gefühl sein von tiefer Sehnsucht oder Liebe.
Es ist egal welches das Gefühl es ist, hauptsache du kommst mal wieder zu Sinnen und fängst an zu bemerken das dieses Gefühl überhaupt da ist.

Es ist da.
Es ist JETZT.

Dies ist das Leben!

Wie weit entfernt scheint mir da der nächste Gehaltsscheck oder die nächste Prüfung zu sein, fühle ich doch gerade in diesem Augenblick die Liebe die mir durch diese Blume entgegenstrahlt, wie sie mitten in mein Herz strahlt.

Ich fühle das dies das "richtige" Leben ist, und all die ganzen Termine und der Alltag sind auf einmal sehr weit weg.

Ich danke dir liebe Blume, du und ich wir sind eins!!!

Mein Herz weitet sich und ich bin froh.

Der Alltag verändert sich, die äußere Welt verändert sich.
Aber dieses Gefühl in meinem Inneren, was ich "Der stille Teich" nenne, dieses Gefühl bleibt immer konstant und ich kann jederzeit dahin zurückfinden.

Pflege deinen inneren Teich, besuche ihn so oft wie möglich.

Wenn du das nächste mal also Blumen am Wegesrand bemerkst, so wisse, das sie die jederzeit zum stillen Teich in dir führen werden, wenn du es denn willst.

Und jetzt gehe raus in die Welt und LEBE! Beobachte die Blume und tue es ihr gleich: SEI.....

Freitag, 15. April 2011

No Brain No Pain? Was sollte damit wirklich gemeint sein? Das Denken abzuwerten?

Hier mal etwas das ich eben in Facebook geschrieben habe....wusste gar nicht das wenn man das kopiert es dann genauso hier abgebildet wird cooole sache XD

Wer ernsthaft sucht, dem kann es helfen die Art des Suchens zu ändern um in den Modus des Findens zu kommen.
vor 12 Minuten ·  ·  · 
  • Ramon Benmesbah gefällt das.
    • Daniel Zweitausendundzehn Spricht man Beispielsweise über Ganzheit kann man diese nie
      vor 11 Minuten · 
    • Daniel Zweitausendundzehn wirklich erfahren wenn man bestimmte Aspekte auslässt um so die Ganzheit zu finden. viele spirituelle Menschen speziell haben da ein problem mit dem denken, das nun aber mal zur ganzheit dazu gehört.
      vor 10 Minuten · 
    • Daniel Zweitausendundzehn ‎"Nicht-Denken" hat nichts damit zu das Denken völlig außenvorzulassen oder noch destruktiver es abzuwerten und zu verurteilen. Verurteilst du einen Teil, verurteilst du das Ganze.
      vor 9 Minuten · 
    • Daniel Zweitausendundzehn es geht darum einen bezug (zu welcher sache es auch sei) herzustellen der diese Sache so integriert das sie nicht zum Problem mutiert sondern die ganzheit berreicherti
      vor 6 Minuten · 
    • Daniel Zweitausendundzehn Wenn man also von Ganzheit spricht kann es soetwas wie; "Na das aber nicht" nicht geben...
      vor 3 Minuten · 
    • Daniel Zweitausendundzehn Wer das Denken abwertet wertet damit einen Teil des Selbstes und damit das Ganz ab!
      vor etwa einer Minute · 
    • Daniel Zweitausendundzehn ‎*Ganze
      "No Brain, No Pain" stimmt nur dann wenn dies impliziert das der unbewusste Umgang mit dem Gehirn schmerz erzeugt!!!!


      Es scheint einem Teil in mir wichtig das mal losgeworden zu sein....





Dienstag, 12. April 2011

Raumgeschwister

Farbenstrahlendes Spiel der Schatten.
Formen im kreisendem Tanz.
Hin und her gewogen liege ich im Griff eines reinen
niemals endenden Lichtes, welches mich durchstrahlt.

Weise Wonne, wärmender Strahl.
Zeitlose Offenbarung im Rausch der Gedankenlosigkeit.
Gefühlte eintausend Sekunden in einem lebendigem Raum.

Eine Ende das niemals begann, da der Anfang niemals endet.
Jeder Augenblick ist - Ich Bin.

Reiche mir deine Hand, und wir werden tanzen.
Leih mir deine Stimme und ich werde für dich sprechen.
Schenke mir dein Herz und ich werde es mit Liebe füllen.
Vertraue auf dein inneres Ohr und ich werde dir
aus der Stille zuflüstern.

Du bist nicht alleine, denn ich werde so für dich da sein,
wie ich es schon immer war.

Du und ich, wir sind eins mein Sternenkind.

Montag, 11. April 2011

Der Psalm 23 mal aus meiner Sicht

Gott ist diese Kraft, die mich immer beschützt, da sie ein Teil von mir ist.
Gott wirkt durch das Innere nach Außen, deswegen sind Obdach oder Nahrung kein Problem für mich.
Gott erschafft diese Dinge durch mich. Er und ich sind eins.

Die Liebe Gottes, dieses strahlende Licht, durchdringt meine Seele, strahlt aus ihr hinaus.
Wenn ich einmal aufgebracht bin oder mich ängstigen sollte, zeigt mir dieses Licht, aus dem ich bin, das diese Angst nicht zu mir gehört, das diese Gedanken, die sich als Gefühl tarnen letzlich eine Illusion sind.
Glaube wird ersetzt durch Wissen, durch die Gewissheit der Gnade Gottes.

Es ist egal was im Außen geschieht, wie auswegslos das Außen auch erscheinen mag.
Ich weis ja doch das Licht mir den Weg weist und die Illusion aufdeckt, mir zeigt das das nur ein Traum war.
Denn nur das Innere vermag das Äußere herzustellen und dieses ist das Licht, welches ist.

Feinde kennt dieses Licht nicht, sind wir doch alle eins! Wir sind alle gesegnet und mit Fülle beschenkt!

Ich weiß wenn ich diesem Licht auch weiterhin folge, so bleibe ich verschont von allem Übel, da mir nur noch mehr das wunderbare zu Teil wird. Trennung löst sich auf und Gott und ich sind eins!!!



 

Sonntag, 10. April 2011

Mal so

Welche Eigenarten mögen dem menschlichen Handeln noch zu Grunde liegen?

Mich interessiert das nicht mehr, bin ich doch in der Lage mein Gegenüber zu sehen. Dies ist alles was notwendig wäre um zu "wissen". Ich stehe hier und sehe mein Gegenüber. That it is.

Alles andere sind nur Gedanken - Formen und Bilder in meinem Kopf. Sicher ich könnte jetzt ausführlich analysieren. Aber für mich liegt der Reiz inzwischen darin mich dabei zu beobachten wie ich nicht beurteile, wie ich entsprechende Gedanken in meinem Kopf beobachte ohne an diese zu glauben.Wozu denn auch länger?

Es ist an der Zeit anders miteinander umzugehen. Wenn wir etwas haben wollen, dann sollten wir danach handeln.

Dies wollte ich mal loswerden...:)