Donnerstag, 29. Dezember 2011

In die Stille gehen

Jeder aktiven Handlung geht ein bewusster Prozess des Denkens voraus, der Metaphysik mit weltlichem verbindet. Dort in der Stille verbindet sich das Individuelle mit dem Universalen um in vollstem Vertrauen die Vision zu verwirklichen.

Doch es fängt dort an, wo sich Gedanke und Gefühl treffen. Dort wird die Absicht und das Vertrauen entwickelt in einem bewussten, disziplinierten und progressivenProzess. Meditation, Visualisation und Liebe werden dort zu einer Einheit und verwirklichen die Frequenz (z.B. Fülle) schon im Inneren, damit sie sich anschließend im vertrauensvollen und voranschreitendem Akt auch im außen verwirklichen kann und wird.

Es ist die Stille aus der alles geboren wird. Es ist also unablässig diese regelmäßig und diszipliniert aufzusuchen um eine Richtungsweisung für das Handeln welches nach Außen strebt, zu erlangen.

Diese mentale Kraft wird auf demselben Weg erlangt wie auch körperliche Kraft erlangt wird, durch regelmäßige Anwendung.

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