Dienstag, 19. April 2011

Die Blume am Wegesrand

Siehst du die Blume am Wegesrand.
Hast du sie dir mal genau angeschaut?
Hast du bemerkt was für ein ätherisches Wesen sie doch in Wahrheit ist?
Sie, die eine Erleuchtung der Pflanzenwelt darstellt.

Während du sie beobachtest bemerkst du vielleicht wie das Leben in dir beginnt sich bemerkbar zu machen.
Es mag ein Gefühl sein von tiefer Sehnsucht oder Liebe.
Es ist egal welches das Gefühl es ist, hauptsache du kommst mal wieder zu Sinnen und fängst an zu bemerken das dieses Gefühl überhaupt da ist.

Es ist da.
Es ist JETZT.

Dies ist das Leben!

Wie weit entfernt scheint mir da der nächste Gehaltsscheck oder die nächste Prüfung zu sein, fühle ich doch gerade in diesem Augenblick die Liebe die mir durch diese Blume entgegenstrahlt, wie sie mitten in mein Herz strahlt.

Ich fühle das dies das "richtige" Leben ist, und all die ganzen Termine und der Alltag sind auf einmal sehr weit weg.

Ich danke dir liebe Blume, du und ich wir sind eins!!!

Mein Herz weitet sich und ich bin froh.

Der Alltag verändert sich, die äußere Welt verändert sich.
Aber dieses Gefühl in meinem Inneren, was ich "Der stille Teich" nenne, dieses Gefühl bleibt immer konstant und ich kann jederzeit dahin zurückfinden.

Pflege deinen inneren Teich, besuche ihn so oft wie möglich.

Wenn du das nächste mal also Blumen am Wegesrand bemerkst, so wisse, das sie die jederzeit zum stillen Teich in dir führen werden, wenn du es denn willst.

Und jetzt gehe raus in die Welt und LEBE! Beobachte die Blume und tue es ihr gleich: SEI.....

1 Kommentar:

lichtermeer hat gesagt…

Dieser stille Teich, wie du es so schön nennst ist wirklich ein wundervoller Ort.
Ich gehe ihn oft besuchen... Wobei er eigentlich immer da ist. Ich muss ihn nicht einmal besuchen.
Momentan ist es einfach alles sehr still in mir. Da sind keine Ängste, keine Sorgen. Keine Gedanken um die Zukunft oder um das, was vergangen ist. Es ist einfach. Ich bin einfach. In ganz tiefer Liebe und tiefem Vertrauen, dass all dies seine Richtigkeit hat, so wie es ist. Denn schöner und intensiver könnte es gar nicht sein.