Sonntag, 23. Januar 2011

Gespräche mit Gott - Der Schöpfungsprozess

Obwohl ich mich ja schon länger mit dem Schöpfungsprozess beschäftige, nimmt er diese Tage nochmal an Wichtigkeit zu und tut dies erwiesenermaßen sowieso jeden Tag.


So habe ich also mal wieder dieses Buch in die Hand genommen, das ich hiermit wärmstens empfehlen möchte. Für jeden der es nicht weis, ja hier geht es um ein Gespräch mit Gott.

Der Autor fragt, und Gott antwortet.

Ob dies wirklich Gott ist (und ich glaube daran, das dies eine Tatsache ist), der in dem Buch spricht (und in den zwei Nachfolgebänden), ist für mich jetzt nicht wichtig, wirklich nicht. Jeder soll das glauben was er will und wird dies auch bekommen...

Hier sind nun 10 Punkte die Gott im Buch, bezüglich dem Schöpfungsprozess, vorschlägt. Von mir kann ich behaupten das ich dem Ganzen sehr zugetan bin und ich freue mich wenn jemand aus dem Folgenden Nutzen ziehen kann, so wie ich es auch getan habe.

[Ich zitiere von Seite 144/145]...

Ihr erschafft eure Realität jede Minute und wahrscheinlich ohne es zu wissen.
Hier folgt nun, warum das so ist und wie es funktioniert.

1.) Ich habe euch nach dem Ebenbild Gottes erschaffen.

2.) Gott ist der Schöpfer.

3.) Ihr seid drei Wesen in einem. Ihr könnt diese drei Aspekte benennen, wir ihr wollt:

Vater, Sohn und Heiliger Geist
Körper, Geist und Seele
Überbewusstsein, Bewusstsein, Unterbewusstsein

4.) Die Schöpfung ist ein Prozess, der von diesen drei Bereichen eures Körpers ausgeht.

Anders ausgedrückt: Ihr erschafft auf drei Ebenen.
Die Instrumente der Schöpfung sind:

Gedanke, Wort und Tat

5.) Alle Schöpfung beginnt mit dem Gedanken
("geht vom Vater aus").

Alle Schöpfung geht dann über zum Wort
("Bittet, dann wird euch gegeben werden, sprecht und es wird euch getan werden")

Alle Schöpfung erfüllt sich in der Tat
("Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt").

6.) Das, woran ihr denkt, worüber ihr aber danach nie sprecht, erschafft auf einer Ebene.

Das, woran ihr denkt und worüber ihr sprecht, erschafft auf einer anderen Ebene.

Das, woran ihr denkt, worüber ihr sprecht und es tut, manifestiert sich in eurer Realität.

7.) Es ist unmöglich, das ihr etwas denkt, es aussprecht und tut, wenn ihr dieses Etwas nicht wirklich glaubt. 

Deshalb muß der Schöpfungsprozess Glaube oder Wissen beinhalten. Das ist der absolute Glaube. Dies geht über Hoffen hinaus. Das ist das Wissen um eine Gewißheit.
("Durch euren Glauben sollt ihr geheilt werden")  

Deshalb beinhaltet der Teil des Tun beim Schöpfungsakt immer Wissen. Dies ist eine tiefe innere Klarheit, eine absolute Gewißheit, das totale Akzeptieren von etwas als Realität. 

8.) Dieser Ort des Wissens ist ein Ort innigster und unglaublicher Dankbarkeit. Es ist eine Dankbarkeit im voraus. Und das ist vielleicht der bedeutsamste Schlüssel für das Erschaffen:

Dankbar sein vor der und für die Erschaffung.

Dieses Für-selbstverständlich-Nehmen wird nicht nur entschuldigt, es wird dazu sogar ermuntert. 
Das ist das sichere Zeichen der Meisterschaft. 

Alle Meister wissen im voraus, das die Tat vollbracht ist.

9.) Feiere und freue dich an allem, was du erschaffst, erschaffen hast.

Einen Teil davon ablehnen, heißt einen Teil von dir ablehnen.

Erkenne als dein eigen an, beanspruche, segne, sei dankbar für das, was immer sich dir im Moment als Teil deiner Schöpfung zeigt.

Verdamme es nicht, ("Gottverdammt noch mal!"), denn es verdammen heißt dich selbst zu verdammen.

10.) Wenn es einen Aspekt der Schöpfung gibt, der dir nicht gefällt, dann segne und ändere ihn einfach.

Triff eine neue Wahl.
Rufe eine neue Realität herbei.
Denk einen neuen Gedanken.
Sag ein neues Wort.
Tu etwas Neues.

Mach es hervorragend, und der Rest der Welt wird dir folgen.

Bitte sie darum.
Ruf sie an.
Sag: "Ich bin das Leben und der Weg, folge mir!"

So manifestiert sich Gottes Wille "wie im Himmel so auf Erden".

Ich liebe euch, denn in Wahrheit kennen wir uns!!!

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