Mittwoch, 20. Oktober 2010

Anehmen und Hingeben

Heute ist einfach mal ausruhen und schön langsam machen angesagt.
Ich bin gerade in einer sehr turbulenten Phase, ich erkenne langsam was ich nicht bin (nicht will)..ich habe das Gefühl alte Muster wiederzuerkennen...
So sind Zentriertheit, das Jetzt und die Stille sehr gute Empfehlungen die ich an mich richten kann.

Und es ist nun mal so wie es ist, das darf ich auch nicht vergessen.

Dankbar bin ich auf jeden Fall für die Menschen, die mir nahe stehen und mir gut tun..denn es tut gut reden zu dürfen.

Glück ist wie die Luftfeuchtigkeit, es regnet nicht immer aus Eimern..und jede Phase, jede Situation und Person erfüllen ihren Zweck...da gibt es nichts, was soo schwerwiegend wäre, das man nur daran verzweifeln könnte...wie gesagt ich will es einfach mal so annehmen...auch wenn ich das manchmal vielleicht vergessen sollte...

Ich bin sehr dankbar für das Leben, denn was gibt es, was erfüllender wäre?

2 Kommentare:

Monika Maria Neumeyer hat gesagt…

Ja, diese alten Muster, alten Geister, die wieder wach werden, sobald wir in «turbulente» Phasen kommen. Sie wollen uns prüfen, ob wir es ernst meinen mit unserer Mitte, ob wir vertrauen und keine Angst haben. Und sie sind auch eine «Triebfeder», die ich beobachten kann.

Die eine ruht und die andere geht. Erinnern wir uns gegenseitig, dass dieses Leben ein echtes Geschenk ist. Es geht weiter .... immer weiter ... es ist Illusion zu meinen, dass es einen Stillstand/Tod gibt. Nach den vielen kleinen Toden steht stets eine (in mir) auf und geht und erzählt: Es geht weiter, ich habe es selber erfahren.

Drück Dich lieb
Mo

Frau Heller hat gesagt…

Gute Zeit Dir! Und liebe Grüße ;)