Montag, 6. September 2010

39: Die Feier ins Selbst

Jetzt ist es 23:42 am Montagabend am 39. Tag meiner Ferien....

Kraft, Stille ...Gewissheit..

Liebe, Mut..ein Aufgehen in mir selbst...

Ich gehe auf in dem Sonnenuntergang, der sich in mir gerade vollzieht...
Viel wandere ich durch die Nacht in diesen Tagen...und die Nacht ist die ruhige, berührende und tiefgreifende Stille in mir..

Die Aspekte in mir toben manchmal..aber sie sind meine Freunde...
Wir schauen einander an, in tiefen Respekt und in der Gewissheit,
das wir eins sind...derselbe Teil einer selbigen Illusion,
die durch das Sein geträumt wird-> in Einheit.....

Ich blicke durch das Fenster und merke....
ich merke, wie ich langsam anfange zu begreifen..
wie ich langsam anfange zu begreifen...
dass das, was da draußen erlebt werden darf..
schon erlebt wird...im Inneren..im Sein..im zeitlosem JETZT..
und zwar in dem was du in Wahrheit bist -> dieser Moment..

Nun ehre und feiere diesen Moment, denn..
du wirst damit DICH feiern..und damit wirst du...
ES feiern...das ES das durch dich feiert...

Dann kannst du auch aus dem Sein heraus behaupten:
Das Leben ist ein einziges Fest des Seins!!!

Also sei und feiere dich selbst...damit dein Licht weit in die Welt der Träume hinausstrahlt und dich somit wissen lässt, das du es bist...der dies gerade erschafft...

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Oh wie wunderschön!!!
Deine Worte tun mir gerade richtig gut!
Danke Daniel!!!
:-)

Daniel Einloth hat gesagt…

Ich danke dir liebe Ulrike!!! ;-)

Konstanze hat gesagt…

Nachdem ich deine Zeilen gelesen habe, fiel mir zufällig(?) ein Spruch in die Hände, den ich irgendwie zu deinen Gedanken passend finde und deshalb hier wiedergeben möchte:

„Jenseits der Schwelle des Bewusstseins befindet sich das unermessliche Herz des auf uns wartenden Traumes. Der Kontakt mit diesem heiligen Bereich des Geheimnisses kommt der Erkenntnis der ewigen Aspekte des Seins gleich. (Joaquin Muriel Espinosa)


LG
Conny