Bist du ein Diener? Du willst dienen? Hast du dir schon einmal überlegt was Dienen eigentlich wirklich bedeutet, oder hast du dieses Wort bloss in den Mund genommen um als Jemand oder Etwas zu erscheinen. Was willst du sagen, wenn du sagst: "Ich möchte gerne dienen."? Wem willst du dienen? Worin besteht dein Dienst? Was ist deine Dienstleistung, was hast du zu geben oder würdest gerne geben?
Es ist wichtig mal über solche Fragen nachzudenken. Den die Tat des Dienens steht auf der einen Seite, aber was ist mit der Absicht? Was bewegt dich zum Dienen? Ist es Anerkennung, ist es die Liebe die du dir dadurch erhoffst? Gibt es für dich nur ein paar bestimmte Ausdrucksweisen des Dienens? Ist das Eine für dich Dienst und das Andere nicht?
Ich frage dich, was macht dich da so sicher? Was macht dich sicher zu wissen, was dienlich oder nicht dienlich ist? Kommt es überhaupt darauf an?
Ist Dienst Etwas, das du tust oder steckt mehr dahinter? Kommt es bloss auf die Tat als solche an oder ist sie bloss der äusserliche Ausdruck des Dienstes? Welche Dimensionen stecken im Dienen noch?
Dienst du wirklich, wenn du die Tat zwar tust aber widerwillig? Kannst du dann voller Stolz von dir behaupten, ein Diener zu sein? Und mal ganz klar gefragt: Ist es überhaupt nötig, zu "dienen"? Treibt dich eine Konditionierung zum Dienen an, weil es andere als "cool" einschätzen? Ich frage nochmal: Was ist die Absicht hinter dem Dienen? Und ist Dienen wirklich dann Dienen wenn solch eine Konditionierung dahinter steckt?
Pass auf: Ich philosophiere gerade nicht. Ich werde keine Argumentation einbringen, die nach einem Kreis dann abschliessend begründet was Dienen jetzt ist oder nicht. Aber ich will dir dies als kleinen Impuls schenken. Es ist okay wenn du sagst: "Ich diene." Ich lade dich nun dazu ein mal genau hinzuschauen. Dir bewusst anzuschauen was du da tust und weswegen du es tust. Ich überlasse es dir selber was denn nun Dienen für dich ist, oder nicht. Das ist deine Verantwortung. Aber schau, Liebes, mein Dienst ist genau das hier an dich. Ich schenke dir dies, damit du schauen kannst.
Vielleicht magst du mir ja erzählen von deiner Beobachtung? Wenn ja, dann freue ich mich drauf. ♥
Es ist wichtig mal über solche Fragen nachzudenken. Den die Tat des Dienens steht auf der einen Seite, aber was ist mit der Absicht? Was bewegt dich zum Dienen? Ist es Anerkennung, ist es die Liebe die du dir dadurch erhoffst? Gibt es für dich nur ein paar bestimmte Ausdrucksweisen des Dienens? Ist das Eine für dich Dienst und das Andere nicht?
Ich frage dich, was macht dich da so sicher? Was macht dich sicher zu wissen, was dienlich oder nicht dienlich ist? Kommt es überhaupt darauf an?
Ist Dienst Etwas, das du tust oder steckt mehr dahinter? Kommt es bloss auf die Tat als solche an oder ist sie bloss der äusserliche Ausdruck des Dienstes? Welche Dimensionen stecken im Dienen noch?
Dienst du wirklich, wenn du die Tat zwar tust aber widerwillig? Kannst du dann voller Stolz von dir behaupten, ein Diener zu sein? Und mal ganz klar gefragt: Ist es überhaupt nötig, zu "dienen"? Treibt dich eine Konditionierung zum Dienen an, weil es andere als "cool" einschätzen? Ich frage nochmal: Was ist die Absicht hinter dem Dienen? Und ist Dienen wirklich dann Dienen wenn solch eine Konditionierung dahinter steckt?
Pass auf: Ich philosophiere gerade nicht. Ich werde keine Argumentation einbringen, die nach einem Kreis dann abschliessend begründet was Dienen jetzt ist oder nicht. Aber ich will dir dies als kleinen Impuls schenken. Es ist okay wenn du sagst: "Ich diene." Ich lade dich nun dazu ein mal genau hinzuschauen. Dir bewusst anzuschauen was du da tust und weswegen du es tust. Ich überlasse es dir selber was denn nun Dienen für dich ist, oder nicht. Das ist deine Verantwortung. Aber schau, Liebes, mein Dienst ist genau das hier an dich. Ich schenke dir dies, damit du schauen kannst.
Vielleicht magst du mir ja erzählen von deiner Beobachtung? Wenn ja, dann freue ich mich drauf. ♥
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