Montag, 14. Juni 2010

Emotionen- Das Benzin (wenn wir Autos wären) :-)



Worte können Kraft beinhalten.
Die Tat aber die auf diese Worte folgt, ist das Entscheidende.

Halten wir mal fest: Worte können zur Tat inspirieren....

Ok, da fehlt ja dann aber noch was.

Weil zwischen "Inspiration zur Tat" und "zur Tat schreiten" fehlt in diesem zusammenhang für mich eindeutig der Antrieb, der aus einem "ich könnte es tun" ein "ich will und werde es tun" macht.

Und da sind für mich eindeutig die Emotionen zu nennen!!!

Nun Worte inspirieren zum Handeln (zum sich Fortbewegen) so wie das funktionierende Getriebe eines Autos dazu inspiriert das Auto anzumachen und loszufahren.

Aber ohne Benzin/Zündstoff (also den Emotionen) fährt das Fahrzeug nicht....

^^ouuu ich merke gerade beim Schreiben das dieser Vergleich hinkt...also lass ich das und halte einfach fest:

Worte inspirieren. Aber erst die Emotion(en) die daraufhin folgt lässt uns zur Tat schreiten (oder auch nicht).....!!!? wenn du falsch getankt hast kommste auch ned weit....

Oder sind Worte die Tankstelle..an denen wir Emotionen tanken..... oder auch nicht?

Und nun meine lieben Mitmenschen/leser eine JETZT (neu)gewonnene Erkenntnis:

Ich sollte aufhören so etwas Komplexes wie das Bewusstsein in einen "Ich-kanns-erklären-Karton" hineinzuzwängen..also ehrlich wie kann der DAS ALLES mit einem Auto vergleichen? Sind wir hier in der Konsenswirklichkeit oder was?^^

mannomann..ich lass den Eintrag einfach so!!! (lach)

Es wäre mal wieder an der Zeit mir eines in Erinnerung zu rufen:

Wahren Frieden erklärt man nicht, man erlebt ihn!!! Und solange mich meine Emotionen auf einen für mich angenehmen Pfad führen? Wozu Worte?

ohhhhhh mann ich merke gerade das dieser Eintrag voll von Worten ist....aber is doch jetzt auch egal (haha)

viele verrückte Grüße euer Daniel

4 Kommentare:

Agapesworld hat gesagt…

;-) So herzerfrischend Deine Worte!

Für mich liegt der Unterschied darin, ob Worte aus dem Herz kommen oder aus dem trockenen analytischen Verstand. Deine kommen eindeutig aus dem Herz.

Es ist wie wenn das Herz Dich angehaucht hätte und nun die Blätter im Wind herumwirbeln. Schön dass Du sie so locker wirbeln lassen kannst.

Und zudem....wir haben eh keine Macht darüber was es in uns denkt. Kein freier Wille - es geschieht.

Liebe sonnige Grüsse
Eva

Daniel Einloth hat gesagt…

Danke liebe Eva...ja hier bei dem Post war es 100% so..ich habe einfach nur geschrieben und auch die Verfranzung nicht heraus genommen...was ich normalerweise gerne mache...aber manchmal erzeugt auch Unordnung (die es ja eig nur in der Konsenswirklichkeit gibt) Ordnung...und es ist erfrischen auch mal ganz ohne Kontrolle zu schreiben!

viele lichtvolle Grüße
Gott ist mein Richter^^

Monika Maria Neumeyer hat gesagt…

Lieber Daniel
versuche ganz fein zu erspüren, was «es» ist.

Es ist wie ein Magnet, das anzieht, was Du liebst. Es macht aber keinen Unterschied, zwischen mögen oder nicht mögen. Das, worauf sich Deine Aufmerksamkeit richtet, ziehst du an und gemäß dem Prinzip des Lebens, vervielfacht es sich.

Meister Eckehard und Rudolf Steiner sagen: Es ist Selbstliebe. Du könntest «es» sonst nicht erkennen. Diese bewusst wahrzunehmen, ist das Bewusstsein, das ganz wach ist. Es erkennt, dass Du zu ich wird. ES strömt zusammen.

Herzlich
Mo

Daniel Einloth hat gesagt…

Liebe Monika,

ja ich verstehe was du meinst!!! Und seitdem ich dies bewusst erleb-fühle, hat sich mein Leben in eine Reise verwandelt (so hab ichs in einem ältern post beschrieben).

<3lich Daniel