Sonntag, 15. August 2010

Ruhe ist ein Pflaster.
Ein Pflaster wenn die Seele wund ist.
Aber was bedeutet es?

Äußerer Frieden ist maskierter Innerer Frieden.
So muss die Ruhe die Ruhe in mir sein.
Ich ruhe also quasie immer in mir selbst.

Dies bringt mich auf Verwurzelung.
Ich bin in mir Verwurzelt.
Die Welt ist in mir Verwurzelt.
Ich bin mit der Welt verwurzelt?

Das DAS ist da, es lebt.
Aber lebt es auch in mir?
Es lebt immer, denn ich bin das DAS.

Nun, ok, nehmen wir das Ich weg.
Das DAS ist DAS und nicht ICH.
Und selbst DAS ist nur ein Wort.
Und Wörter nenne ich gerne verzerrte Spiegelung.

Nun lassen wir das jetzt.
Sonst verpassen wir ja alles was so um uns herum geschieht....

2 Kommentare:

Monika Maria Neumeyer hat gesagt…

Fein wahrgenommen Daniel.
Kann die Seele je wund sein? Oder ist es lediglich meine Vor-Stellung von ihr? Wer bin ich ... ohne meine Vor-Stellungen?

Tat tvam asi (DAS bist Du) stand über dem Tor der Mysterien-Tempel. Und der Mysterien-Tempel ist mein Herz.

Ganz herzliche Grüße
MonikaMaria

Daniel Einloth hat gesagt…

Ganz ganz Liebe Grüße auch an dich!!!! Dann werde ich mal bei deinem Herz vorbei schauen... :)))