Mittwoch, 11. August 2010

14/5 Verstehen und Erleben und das Sein

Ich habe eigendlich keine Lust, das was ich im Moment erlebe

(wie gesagt das "alltägliche" Leben ist nur die Verpackung)

auf Worte zu begrenzen. Aber hier sind trotzdem ein paar davon.^^

Ich fühle im Moment ganz tolle und starke Energien in mir..inzwischen weis ich ja das ich im Grunde mich und euch da spüre, beziehungsweise spüre ich das was wir in Wahrheit alle sind!

Es ist die Welle die darum weis, das sie Welle aber auch Ozean ist, JETZT^^

Ja das JETZT!

Ich habe nun inzwischen einfach das Gefühl das ihr ja eigendlich alle wisst was ich meine und was mich bewegt...wenn ich euch zum Beispiel (oder ihr mir) etwas Neues erzähle, dann lerne ich im Grunde nix, sondern Wissen wird in mir aktiviert oder besser gesagt, wiederbelebt. Und wenn ich von mir spreche,dann meine ich UNS!!!! Aber wir wissen das ja, ist das nicht wunderbar?

Mir fällt gerade auf, das ich jetzt schon länger keine Bilder mehr in meine Beiträge reingestellt habt, aber wisst ihr was eine gute Frage ist? Warum mehr Asche als nötig benutzen um das zu lernen was man im Grunde schon weis?

Ich schrieb vorhin wiederbelebt, aber kann etwas wiederbelebt werden das eigendlich weder lebt noch stirbt, sondern einfach IST?

Und Wissen ist das was ich beschreibe im Grunde ja auch nicht..aber wie will man Erleben beschreiben...

Nun ihr "versteht" (seid) was ich meine oder!?

Heute war der 14/5. Tag...also der vorletzte Tag in Unzenberg..ob ich traurig bin oder mich auf zu Hause freue?

Nun mein Schmerzkörper (immer dieser tolle Tolle, da wird man ganz toll haha), ja der ist traurig...und ja wir freuen uns weil wir schon zu Hause sind!!!!^^

Nun denn ich habe euch lieb, denn im Grunde kennen wir uns!!!!

4 Kommentare:

Solve Lubaya hat gesagt…

lieber daniel
das ist einfach schön und sehr berührend wie du von unserer einheit sprichst, wie sie da ist in deinen worten, in deinem sein.
danke
herzgrüße von solve

Maria hat gesagt…

Lieber Daniel,
ich finde das auch wunderbar! Vorige Tage ging mir auf: jeder der mir begegnet, und alles was ich erlebe, ist zugleich mir gegenüber und ein Aspekt von mir. Ich begegne immer mir SELBST. Welche Freude!
Was braucht es da noch Worte? Brauchen sicher nicht, aber das gemeinsame "Worten" kann schön sein, wie gemeinsam improvisierte Musik...
Und die gemeinsame Freude zu hause zu sein...
Grüß Gott - Gott grüßt sich selbst in dir und mir und uns allen <3
Maria

Monika Maria Neumeyer hat gesagt…

Hm :-)))
Alles Liebe
MonikaMaria

Daniel Einloth hat gesagt…

Liebe Solve: ich finde halt das es langsam mal Zeit wird (für mich) unsere Verbundenheit zu (er)leben anstatt immer nur davon zu schreiben..deswegen auch dieser Eintrag..manchmal bringen Worte nix..oder sind zu wenig..auch an dich Herzgrüße!!!!!

Liebe Maria: ja das gesetz der projektion(en) ist sehr umfassend!!! ich mag deinen vergleich mit musik..aber du hast recht..ja man sollte die worte vielmehr improvisieren...denn in der musik geht es ja auch nicht erstrangig darum das man musik improvisiert, sondern das man innerhalb der musik improvisiert..ich danke dir für diesen Denkansatz!!!

Liebe MonikaMaria: Du hast vollkommen recht!!!!!^^